255. Tag (Freitag, 10. Mai 2024)

Wir hatten heute mal wieder einen langen Reisetag vor uns. Von Christchurch aus brauchten wir 5 Stunden nach Picton, von wo aus die Fähre zurück zur Nordinsel abfährt. Wir standen früh auf und fuhren ohne große Pausen, um rechtzeitig zum Check-in am Hafen zu sein. Alles klappte gut und wir setzten wieder bei gutem Wetter und Sonnenschein über. Das einzige Manko, das wir auch schon auf der Herfahrt hatten: Könnten die nicht mal den Aufenthaltsbereich heizen?! Es war echt saukalt im Wartebereich und nach über 3 Stunden waren unsere Hände, Füße und Nasenspitzen eiskalt und die Nägel liefen bläulich an. Gefühlt war es, als wir ankamen in unserem Auto, das dieses Mal oben an Deck geparkt war, wärmer als im Inneren der Fähre. Keine Ahnung, ab wann die Einheimischen es als „kalt“ empfinden. Da viele Einwohner hier nach wie vor mit kurzen Hosen herumlaufen (es sind unter 10 Grad tagsüber!), scheint es wohl eher unser Problem zu sein.

Netterweise hatte unser Gastgeber in der neuen Unterkunft in Wellington schon die Heizung für uns angeschmissen. So war es nicht ganz so ungemütlich. Trotzdem empfinden wir die meisten Unterkünfte als kalt und recht zugig. Von richtigen Heizungen, Wärmedämmung oder dichten Fenstern scheint man hier nicht viel Ahnung zu haben. Merkwürdig, da es in Neuseeland ja auch Winter mit Schnee und Kälte gibt. In unserer Unterkunft in Christchurch (die sehr schön war) stand das Bett direkt vor einem zugigen Fenster. Nach der ersten Nacht mit steifen Nacken schliefen wir in der zweiten Nacht mit dem Kopf am Fußende, um nicht krank zu werden, oder uns wieder etwas einzuklemmen.

Mittlerweile bin ich mir sicher, dass mein eingeklemmter Rücken vor zwei Wochen durch Zugkälte entstanden ist. Wir haben seitdem dazugelernt und schlafen nur noch mit langärmeligen Oberteilen. Das ständige Frösteln wird aber trotzdem langsam anstrengend und wir haben nicht viele warme Kleidungsstücke dabei. Ich laufe seit einem Monat mit er gleichen Leggins und Fleecejacke herum. Wir träumen schon mal von der Wärme, die uns in wenigen Tagen auf Französisch Polynesien erwartet. Gerade kaum vorstellbar, dass wir dort in 9 Tagen sein werden!

Morgen nehmen wir uns aber erstmal Wellington vor.

256. Tag (Samstag, 11. Mai 2024)

Für Wellington haben wir zwei ganze Tage eingeplant. Da das Wetter für heute kalt, windig und nass vorhergesagt wurde, beschlossen wir den Großteil der Zeit lieber drinnen zu verbringen. Das kalte windige Wetter in Christchurch hat uns kleidungstechnisch schon ziemlich an unsere Grenzen gebracht und wir möchten nicht krank werden. Heute war also Museumstag. Zum Glück sind die großen Museen in Wellington alle umsonst. Wir parkten unser Auto im Zentrum und wollten uns zuerst die „Old St. Paul’s Cathedral“ ansehen, die für ihre neugotische Inneneinrichtung aus dem 19. Jhrd. bekannt ist. Der eigentlich kostenlose Eintritt entpuppte sich allerdings als „Pflichtspende“ bei Betreten des Gebäudes. Die katholische Kirche weiß wohl, dass Spenden nicht versteuert werden müssen. Den Gefallen wollten wir ihnen dann doch nicht machen und ließen die Kirche aus. Weiter ging es zum Parlament. Eines der Gebäude ist dank seiner markanten Bienenstock-ähnlichen Form auch als „Beehive“ bekannt. Dort arbeiten die Premier- und Kabinettsminister. Der kleine Park davor mit schönen alten Bäumen gefiel uns besonders gut.

Wir liefen weiter durch die Stadt und vorbei an einem Campus der „Victoria University“. In der Nähe des Parlaments liegt die juristische Fakultät, deren Gebäude noch immer als „Old Government Building“ bezeichnet wird. Bis 1990 war es nämlich der Sitz der Regierung, bis diese in ein neues Gebäude umzog. Ein netter älterer Einheimischer verriet uns, dass es sich beim „Old Government Building“ um das größte Holzgebäude der südlichen Hemisphäre handelt. Hätten wir bei der Außenansicht gar nicht vermutet. Eine kleine Recherche zeigte aber: Er hat absolut recht! Es ist damit sogar das zweitgrößte vollständig aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Größer ist nur der Todai-ji Tempel in Japan und den haben wir auf unserer Reise auch schon besucht.

Anschließend ging es ins „Wellington Museum“, das in einem wunderschönen Kulturdenkmal Gebäude von 1892 untergebracht ist. Von außen eher überschaubar wirkend, war der Umfang der Ausstellung im Inneren größer als gedacht und sehr schön gestaltet. Die Geschichte der Region um Wellington von den frühen Seefahrern bis heute war toll dargestellt. Vom Einblick in den Schiffsrumpf eines Transportschiffes von 1800, über Walfang und einer Ansammlung vieler Kuriositäten der letzten Jahrzehnte, wie z.B. ein ausgestopfter Löwe, der im örtlichen Zoo bis 1995 lebte, war alles dabei. Über mehrere Stockwerke verteilt gab es jede Menge zu entdecken und interaktiv mitzuerleben. Der Dachboden (Attic) mit offenem Gebälk gefiel uns am besten. Ein tolles kleines Museum, das richtig viel zu bieten hat.

Wir liefen im Hafen den „Taranaki Street Wharf“ entlang. Eine belebte und beliebte Ecke der Stadt. Es gab viele schöne alte Gebäude zu sehen, die zu Restaurants oder coolen Bars umgebaut wurden. Dann kamen wir zu Neuseelands Hauptmuseum, dem „Te Papa Tongarewa“. Hier tranken wir noch einen Kaffee und ließen das bisher erlebte setzen. Frisch gestärkt ging es los. Auf mehreren Etagen erwarteten uns gigantische Ausstellungen zu Neuseelands Natur und Tierreich. Im Bereich „Blood Earth Fire“ erfuhren wir alles über die Kultivierung Neuseelands und die vulkanischen Aktivitäten der Insel. Eine weitere Etage war komplett den Maori gewidmet. Die Bedeutung der Kultur, z.B. im Bootsbau, Fischfang, Sterndeutung und Herstellung von Gegenständen, wie Körben, Schmuck, oder Waffen wurde hier toll gezeigt.

Ein besonderer Teil des Museums war auch der Geschichte der Einwanderung und der Völker Verschmelzung gewidmet. So ist der Einfluss von Völkern aus dem Pazifik vor über tausend Jahren ein prägender Teil der Maorikultur, der sich bis heute durch alle Bereiche ihres Lebens zieht. Ebenfalls wird die Geschichte der Immigration der Menschen gezeigt, die in den letzten 200 Jahren Neuseeland mitgestaltet und verändert haben. Neben viel geschichtlichen Informationen gab es auch Ausstellungen zum Thema Kunst. Gemäldegalerien, aber auch Installationen mit Naturmaterialien, wie Algen und Lichtinstallationen waren sehr beeindruckend. Insgesamt ein wahnsinnig großes und sehr abwechslungsreiches Museum, das uns tolle Einblicke in die Kunst und Kultur Neuseelands gab und dabei nie langweilig wurde.

Danach schwirrte uns fast der Kopf vor lauter Eindrücken und Informationen. Als die Sonne unterging, traten wir den Heimweg an. Morgen haben wir noch einen weiteren Tag in Wellington und sind schon gespannt, was wir erleben werden.

257. Tag (Sonntag, 12. Mai 2024)

Unser letzter Tag in Wellington startete mit einem Besuch im „Weta Cave“. Die Firma macht Special Effects für Film und Fernsehen und war auch an der Produktion von „Herr der Ringe“ beteiligt. Die hochpreisige Tour durch die Workshopräume haben wir uns gespart, denn wie Requisiten und Make-up Special Effects hergestellt werden, wissen wir ja. Für Laien und Filmbegeisterte ist das aber eine tolle Chance, hinter die Kulissen blicken zu dürfen und zu sehen, wie z.B. Hobbitfüße hergestellt werden.

Ein Besuch im kostenlosen Minimuseum und Giftshop lohnte sich aber auf alle Fälle. Neben ein paar ausgestellten Original-Filmrequisiten gab es jede Menge Sammelfiguren und Merchandise zu kaufen. Vor dem Laden kann man mit den 3 Trollen aus dem „Hobbit“ posieren. Ein toller Start in den Tag!

Danach ging es weiter in die Innenstadt und zum „Wellington Cable Car“. Die Standseilbahn gibt es seit 1902 und ist dank ständiger Erneuerung und Instandhaltung auch heute noch in Betrieb. Mit ihr fuhren wir in den 120 Meter höher liegenden Stadtteil Kelburn. Auf der Fahrt hat man dank des steilen Anstiegs einen tollen Blick auf die Stadt. Discobeleuchtung in den beiden Tunneln machten aus der Fahrt eine spaßige Nummer. Oben angekommen besuchten wir gleich noch das „Cable Car Museum“. In dem kleinen Museum gab es alles zur Geschichte und dem Bau der Seilbahn. Auch der erste Seilbahnwagon ist dort ausgestellt. In dem großen Parkgelände rund um die Cable Car Station gab es jede Menge zu sehen.

Hier liegt neben einem Teil des Botanischen Gartens auch das „Carter Observatory“. Das Observatorium gibt es seit 1924 und bietet neben tollen Ausstellungsstücken auch viel interaktives Wissen zu Astronomie und Raumfahrt. Im „Space Place“ gab es noch eine Filmvorführung im Planetarium. Für meinen Raumfahrt begeisterten Mann der Himmel auf Erden! Von echten Asteroiden und Mondgestein zum Anfassen bis zum nach wie vor genutzten „Thomas Cooke Teleskop“ war alles toll gemacht und erklärt. Spielerisch wird hier Gravitation erklärt und man kann per Knopfdruck den Start einer Rakete beobachten. Viele Schautafeln zeigten unser Sonnensystem und gaben Infos zu den einzelnen Planeten. Ein großer Spaß für klein und groß. Beendet haben wir unseren Aufenthalt mit einem Film im Planetarium. 

In Liegestühlen verwandelte sich die Kuppel in einen riesigen Bildschirm mit 360 Grad Effekt. Hier wurde zuerst auf die Maorikultur eingegangen. Es ging um ihren Glauben an die Entstehung des Universums und wie deren einstige Seefahrer sich an den Sternbildern orientierten. Mit Darstellungen des Sonnensystems wurde es anschließend noch etwas wissenschaftlicher. Unglaublich, was wir schon alles erforscht haben und wie wenig wir trotzdem über das Universum wissen. Ein sehr interessanter Besuch, bei dem vor Allem ich viel gelernt habe und Chris aus dem Strahlen gar nicht mehr herauskam. (Er weiß alles über jede Raumfahrtmission!)

Anschließend erkundeten wir noch einen Teil des botanischen Gartens. Der Garten mit den Sukkulenten gefiel uns dabei am Besten. Dank des Hinweises einer Besucherin entdeckten wir auch noch eine Maorifruchttaube oder „Kereru“ in einem Baum. Diese riesigen Tauben (bis 50 cm groß) haben wir bis jetzt nur in Vogelparks gesehen. Als die Sonne langsam begann, unterzugehen und es kalt wurde, fuhren wir mit dem Cable Car zurück ins Zentrum und machten uns auf den Heimweg. Wieder ein super Tag in Wellington. Die Stadt hat wirklich viel zu bieten. Morgen geht es für uns weiter Richtung Norden und wieder in ländliche Regionen. 

258. Tag (Montag, 13. Mai 2024)

Heute haben wir die Hauptstadt Wellington verlassen und sind weiter Richtung Norden gefahren. Dieses Mal ging es mehr in östliche Richtung, da wir die Westseite bereits am Anfang unseres Neuseeland Besuchs gesehen haben. Unterwegs machten wir nochmal halt bei „Rivendell“ zu deutsch Bruchtal, einem weiteren „Herr der Ringe“ Drehort, der auf unserem Weg lag. Interessanterweise der einzige Drehort neben Hobbingen, der irgendwo genannt wird. Wobei das Hobbitdorf auf Privatland liegt und mit Sicherheit eine wahnsinnig gute Einnahmequelle für den Besitzer ist. Ansonsten wird in Neuseeland wenig Werbung für die Drehorte der Filme gemacht. Natürlich sind sie mittlerweile über 20 Jahre alt, haben aber nach wie vor viele Fans. Wir waren also gespannt, als wir vom Highway abbogen und den Wegweisern nach „Bruchtal“ folgten. Natürlich wurde das Filmset nach den Dreharbeiten wieder abgebaut und so steht mittlerweile nur noch eine Torbogen-Attrappe in Steinoptik.

Diverse Schilder zeigen Szenen aus dem Film und wo z.B. die Bank auf der Bilbo sitzt, gestanden hat. Leider ist der Wald mittlerweile recht zugewachsen und außer einem kleinen Schotter Pfad ist nicht wirklich etwas zu sehen. So wurden die Bäume die dort nach wie vor stehen durchnummeriert und eine Art Karte gezeichnet. Man braucht schon viel Fantasie, um sich eine Bank oder eine Brücke hinter Baum #117 vorzustellen, wenn dort einfach nichts ist. Man hätte ja trotzdem eine Bank dort aufstellen können, wo vorher die Filmbank stand, zum Andenken und für die Fans. So war es etwas enttäuschend und wir hätten mehr erwartet. Zumindest war es gratis und die zwei Steinsäulen am Eingang waren ganz hübsch. Würde man hier einen Teil von Bruchtal nachbauen, könnte man bestimmt viele Fans dafür begeistern und auch Eintritt verlangen. Daran scheinen die Neuseeländer aber irgendwie nicht interessiert zu sein. Schade eigentlich.

Anschließend ging es weiter nach Napier, unserem Wohnort für die nächsten zwei Nächte. Unsere Unterkunft ist sehr modern und gemütlich eingerichtet und gefällt uns richtig gut. Beim Einkaufen im örtlichen Supermarkt stellten wir fest, dass Chris Kreditkarte nicht funktionierte. Er konnte damit schon morgens an der Tankstelle nicht bezahlen. Da dachten wir uns aber noch nichts, da das kontaktlose Zahlen hier öfter mal nicht funktioniert. Da beim zweiten Mal auch die Funktion mit Karte einstecken und PIN eingeben nicht funktionierte, glaubten wir nicht mehr an einen Zufall. Wir versuchten es noch am Geldautomaten und probierten, mit seiner Kreditkarte Bargeld abzuheben: Fehlanzeige. Schöner Mist, aber immerhin haben wir ja noch meine Kreditkarte und die funktioniert. Auf Nachfrage bei der Bank erfuhren wir dann, dass die Karte gesperrt wurde, da jemand die Daten abgegriffen hatte! Glücklicherweise wurde noch kein Geld abgebucht, aber die Karte bleibt nun erstmal gesperrt. Chris müsste sonst vor jeder weiteren Bezahlung bei Mastercard anrufen, um sich zu identifizieren und die Zahlung zu veranlassen. Zu kompliziert und für uns, aus dem Ausland auch zu kostspielig jedes Mal in Deutschland anzurufen. Wir werden den Rest der Reise auch mit meiner Kreditkarte überleben. Unglaublich, dass uns so etwas in Neuseeland passiert ist!

259. Tag (Dienstag, 14. Mai 2024)

Wir sind richtig froh, dass wir uns für eine Unterkunft in Napier entschieden haben. Tatsächlich lag es auf halber Strecke und war in der Region der größte Ort, weshalb wir uns für einen Halt dort entschieden haben. Napier gilt aber auch als die „Art Dèco“ – Hauptstadt der Welt! Wir wussten davon nichts, bis wir hier ankamen. Dank eines Flyers in unserer Unterkunft für den „Art Dèco- Walk“ durch die Stadt, hatten wir auch schon unser heutiges Programm. Der Hintergrund zu den vielen Art Dèco Gebäuden ist allerdings ein trauriger: die Stadt fiel 1931 einem starken Erdbeben zum Opfer. Dabei wurden fast alle Gebäude zerstört und daraufhin im Eiltempo wieder errichtet, und zwar im damals „angesagten“ Art Dèco Stil.

Die schönen Häuserfronten bestehen bis heute und stehen zum Großteil unter Denkmalschutz. Zu den schönsten Gebäuden gehörten für uns das Masonic Hotel, das Gebäude der Provincial Bar, das Daily Telegraph Building und das National Tobacco Company Building. Eine hübsche kleine Stadt mit vielen süßen Läden. Einige davon sind sehr bemüht, den Geist der damaligen Zeit auch in den Räumlichkeiten zu erhalten. Viele Geschäfte haben aber nur noch die Art Deco Fassade im ersten Stock, die an diese Epoche erinnert. Die untere Etage sieht ganz normal/modern aus. So sieht man die schönen Fassaden eigentlich nur von der gegenüberliegenden Straßenseite. Dort entdeckt man leider auch jede Menge Müll und Schrott hinter den Fenstern der oberen Stockwerke. Diese werden teilweise als Lagerort verwendet, oder verwahrlosen so vor sich hin. Schade, dass in einer Stadt, die dafür bekannt ist, so wenig Wert auf ein schönes Erscheinungsbild gelegt wird. Muss wohl etwas neuseeländisches sein, denn es zieht sich durch auffallend viele Bereiche.

Gefallen hat es uns trotzdem und wir haben einfach nur die schönsten Gebäude fotografiert. Im örtlichen Museum erfuhren wir alles zum Erdbeben von 1931, lernten wieder viel über die Maori Kultur der Region und sahen uns die Kunstausstellung im oberen Stockwerk an. In der Maori Mythologie gibt es zu allem eine Geschichte. So auch zum Wahrzeichen der Stadt: „Pania of the Reef“. Die Bronzestatue, die am Strand steht, zeigt eine junge Maori Frau auf einem Stein. Sie wurde laut der Legende von Meereskreaturen verwandelt und entwickelte sich im Anschluss zu dem Riff, das heute vor der Küste Napiers liegt.

Wir liefen die Meerespromenade entlang, vorbei am schwarzen Kiesstrand, den merkwürdig geformten Norfolk Pinien und dem grünlich schimmernden Wasser. Eine verrückte und unwirklich aussehende Kombination, die man so wohl sonst nirgends findet. Wir hatten einen interessanten Tag, an dem wir wieder einmal viel mehr bekommen haben, als wir erwartet hatten. 

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