214. Tag (Samstag, 30. März 2024)

Nichts wie raus aus der Unterkunft in Mackay! Nach einer unerholsamen Nacht verließen wir kurz nach 8 Uhr morgens die gruselige Bude und holten uns unterwegs einen Kaffee. Wir wollten weder Geschirr, Besteck, noch den Wasserkocher in der Unterkunft benutzen. Wir machten uns früh auf den Weg nach Cairns, denn auch die heutige Fahrt würde wieder sehr lang werden. Je weiter wir nach South Queensland kamen, desto unterschiedlicher wurde auch hier die Landschaft.

Dank des subtropischen Klimas wachsen hier viele Pflanzen, die man so eigentlich nur aus Asien kennt. Im Inland wird im großen Stil Zuckerrohr angebaut. Wir fuhren stundenlang an gigantischen Plantagen vorbei. Auch Mangos, Avocados, Bananen und andere tropische Pflanzen gedeihen großartig im feuchtwarmen Wetter. Neben Palmen und Kletterpflanzen ragen hohe Berge hinter den Plantagen in den Himmel. Wüssten wir es nicht besser, könnte man denken, wir wären wieder in Indonesien. Australien wartet wirklich in jedem Bundesland mit neuem Aussehen auf uns. Nach 9 Stunden Fahrt kamen wir ziemlich müde und mit schmerzenden Gliedern endlich in unserer neuen Unterkunft an. Größer könnte der Unterschied zur letzten Unterkunft wohl nicht sein! Modern, sauber, schön und mit allem ausgestattet, was man braucht. Wir waren im 7. Himmel und damit entschädigt für die letzten 24 Stunden. Hier verbringen wir die nächsten 6 Tage und freuen uns schon darauf, morgen die Umgebung zu erkunden.

215. Tag (Sonntag, 31. März 2024)

Heute haben wir uns in unserer Gegend ein bisschen umgeschaut. Wir wohnen im kleinen Ort Palm Cove, nicht weit davon entfernt liegt der Strand mit Pier. Hier am Palm Cove Jetty sahen wir Warnschilder für Krokodile! Tatsächlich ist der Norden Queenslands Krokodil Territorium. Nebenbei wird man auch vor Quallen gewarnt. Im Nordaustralischen Sommer (den wir gerade haben) kommen sie sehr gehäuft vor der Küste vor. Besonders die Würfelqualle ist sehr gefährlich für den Menschen, da ihr Stich sehr schmerzhaft bis tödlich sein kann. Um trotzdem baden gehen zu können, spannen die Aussies engmaschige Netze zu einem Badebecken im Meer. Darin ist man vor Quallen und Haien dann sicher. Die Krokodile halten sich zwar mehr in und an den Zuflüssen zum Meer auf, können aber durchaus an den Strand kommen, vor allem wenn sie von Fischresten durch Angler angelockt werden. Deshalb werden alle Angler gebeten, ihre Fische dort nicht auszunehmen und nichts zurückzulassen, um die Krokodile nicht anzulocken. Schon etwas gruselig der Gedanke, dass am Strand plötzlich ein Krokodil auftauchen könnte. Uns ist damit ein wenig die Laune aufs Baden vergangen und so sind wir weitergefahren zum Wangetti Beach, einem schönen Strand, an dem wir ein Stück entlang liefen.

Die Strände an der australischen Ostküste sind bemerkenswert sauber und Plastikmüll findet man nirgends. Als es ein wenig zu tröpfeln begann, stiegen wir zurück ins Auto und fuhren weiter nach Port Douglas. In dem charmanten kleinen Küstenort liefen wir zum Trinity Bay Lookout. Dafür mussten wir eine Weile eine steile Straße hinauf marschieren. Bei 30 Grad und einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit, kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Der Ausblick war aber ganz schön und für den Rückweg entdeckten wir einen Fußpfad, der uns am Meer entlang führte. Hier entdeckten wir neben kleinen Krebsen auf den Felsen im Wasser auch wunderschöne tropische Bäume.

Auf dem Heimweg machten wir noch Halt bei der „Mowbray River Footbridge“. Dort kann man bei günstigem Wasserstand und etwas Glück Krokodile von einer eigens dafür gebauten Brücke sehen. Leider war zum Zeitpunkt unseres Besuches Flut und so entdeckten wir kein Krokodil in unmittelbarer Nähe. Wir sahen aber ein sehr großes Exemplar, etwa 30 Meter entfernt auf einer Sandbank liegen. Selbst aus dieser Distanz wirkte es groß. Wir beschlossen noch einmal wieder zu kommen, am Besten bei Ebbe, denn dann stehen die Chancen angeblich am Günstigsten.

Nach dem heißen tropischen Klima waren wir abends ganz schön erschöpft.

216. Tag (Montag, 01. März 2024)

Wir wagten uns heute zu einem größeren Ausflug. Das heutige Ziel: „Cape Tribulation“ Es liegt knappe 2,5 Stunden Autofahrt von unserer Unterkunft entfernt. Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch den wunderschönen „Daintree Rainforest“. Der Wald ist teil eines gigantischen Nationalparks mit 772 km2 Fläche. Er gilt als der älteste Regenwald der Welt und ist über 10 Mio. Jahre alt. Um ihn zu besuchen, muss man einen Fluss per Autofähre überqueren. Dieses Abenteuer wollten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen und die weite Anfahrt hat sich mehr als gelohnt. Wir starteten ganz oben am „Cape Tribulation“.

Hier trifft der Regenwald direkt aufs Meer. Am Strand sieht man, wie der Wald in Form von Mangroven ins Meer wächst. Sowas haben wir noch nie gesehen. Die Pflanzenvielfalt ist unglaublich. Alles ist so dicht zugewachsen, das man kaum mehr als 3 Meter in den Wald hineinschauen kann. Dank mehrerer Aussichtspunkte und Wege durch den Dschungel, bekommt man ein ein Gefühl für die Natur und Größe dieses Waldes. Über angelegte Stege kann man über die hohen Wurzeln der Mangroven hinweg laufen und sich die Bäume aus der Nähe ansehen. Sie stehen bei Flut im Wasser und bilden faszinierende Wurzelformationen, die sie wie eine Art Schnorchel verwenden. Neben Bergen, traumhaften Stränden, riesigen Bäumen, Lianen, Farnen und anderen exotischen Pflanzen gibt es hier auch eine besondere Tiervielfalt zu bestaunen. 

In diesem Regenwald leben die sehr seltenen Baumkängurus, Schnabeltiere und Kasuare. Die ersten beiden haben wir leider nicht zu Gesicht bekommen, doch einen Kasuar haben wir am Straßenrand entdeckt. Das sind wirklich beeindruckende Tiere die total prähistorisch aussehen. Sie sind wunderschön bunt am Kopf und sehen dank ihres Horns auf der Stirn wie Dinosaurier aus. Mit bis zu 1,70 Meter Größe und über 60 Kilo Körpergewicht zählen sie zu den größten und schwersten Vögeln. Man sollte ihnen jedoch nicht zu nahe kommen, denn sie haben scharfe Krallen und wissen sich im Ernstfall zu verteidigen. Wir haben wohl ein entspanntes Exemplar erwischt, denn es ließ sich von unserem Auto gar nicht aus der Ruhe bringen und so konnten wir aus dem Fenster schnell ein paar Fotos schießen.

Auf einem der Pfade durch den Wald entdeckten wir auch eine kleine Gruppe Flughunde im Baum. Während des Tages hängen sie kopfüber an Ästen und wickeln sich in ihre Flügel, wie in Schlafsäcke. Sie sind absolut ungefährlich und ernähren sich hauptsächlich von Insekten und Früchten. Wir freuen uns immer, wenn wir welche sehen. Nach vielen Schritten im feucht- heißen Regenwald waren wir ganz schön erledigt. Als die Dämmerung hereinbrach, verließen wir den Wald und fuhren zurück zur Unterkunft. Ein ganz toller Tag und wieder einmal sind wir schwer beeindruckt von der australischen Landschaft und Artenvielfalt.

217. Tag (Dienstag, 02. April 2024)

Wir haben die letzten Tage unglaublich viel gesehen und erlebt, deswegen ließen wir es heute etwas ruhiger angehen und haben einen kleineren Ausflug gemacht. Wir sind zum Barron Nationalpark gefahren (ehrlicherweise ist alles an Natur hier in der Umgebung ein Nationalpark). Dort kann man den Barron Wasserfall bestaunen. Dank der kräftigen Regenfälle der letzten Monate war er auch sehr imposant und die Wassermassen rauschten in Kaskaden über die Felsen. Die „Regenzeit“ in Nord Queensland dauert von November bis April. In Brisbane und auf dem Weg hierher haben wir das ganz schön zu spüren bekommen. Momentan regnet es aber kaum noch und wenn, dann nur kurz und heftig, ähnlich wie in Asien.

Dank Temperaturen von 30 Grad fühlt es sich aber immer ein bisschen wie ein Besuch im Dampfbad an, sobald man das klimatisierte Auto verlässt. Wir nehmen das Schwitzen aber gerne in Kauf, denn dadurch ist diese unglaubliche Natur überhaupt erst möglich. Das feuchtwarme Klima lässt nicht nur die Pflanzen im Regenwald in die Höhe schießen. Es ermöglicht auch der Landwirtschaft, neben den gigantischen Zuckerrohrplantagen jede Menge exotischer Obstsorten anzubauen. Mangos, Papayas, Bananen, Avocados, usw. gedeihen hier prächtig. Den Aussies sind Produkte aus der Heimat sehr wichtig und so überrascht es nicht, dass 90 Prozent der Lebensmittel aus den Kategorien Obst, Gemüse, Fleisch, Milch und Eiern in den australischen Supermärkten aus heimischer Produktion stammen. Sie drucken auch auf fast jedes Produkt, zu wie viel Prozent es aus australischen Zutaten gefertigt ist. Wir finden das echt toll. So wird nicht nur die einheimische Industrie unterstützt, Australien macht sich dank seiner Größe und verschiedenen Klimazonen damit auch unabhängiger vom Rest der Welt. Etwas, das in Deutschland niemals möglich wäre.

Da der Wasserfall nicht so weit von unserer Unterkunft entfernt war, wie die anderen Sehenswürdigkeiten der letzten Tage, kamen wir heute vor Sonnenuntergang zurück und hatten noch Zeit, ein paar Sachen zu organisieren und zu planen.

218. Tag (Mittwoch, 03. April 2024)

Kaum haben wir einen Tag weniger gemacht, haben wir schon wieder Hummeln im Hintern! Es gibt einfach viel zu viel zu sehen. Um nicht zu viel im heißen tropischen Wetter herumlaufen zu müssen (ist doch ganz schön anstrengend), beschlossen wir, heute mehrere kleine Sehenswürdigkeiten auf einer Rundfahrt durch den Süden zu machen. Am Ende wurde daraus ein 8 stündiger Roadtrip durch unglaubliche Landschaften.

Wir fuhren zuerst zur sog. „Walshs Pyramid“, ein 922 Meter hoher Berg, der wie eine Pyramide geformt ist. Auf einer kleinen Nebenstraße, umgeben von Zuckerrohr Feldern, hatten wir einen schönen Blick auf den Berg. Nach ein paar Fotos und Flugaufnahmen waren wir schon so durchgeschwitzt, dass wir die Weiterfahrt mit Klimaanlage kaum erwarten konnten. Es regnete heute mehrmals kurz für wenige Minuten. Nach jedem Schauer fühlte sich die Luft stickiger und wärmer an. Glücklicherweise regnete es immer während der Fahrten und nie, wenn wir ankamen.

Weiter ging es zu den „Babinda Boulders“, einem Flusslauf mit großen Granitblöcken, die über die Zeit zu Pools ausgewaschen wurden. Es gibt dort ausgewiesene Schwimmzonen, aber auch gefährliche Zonen, in denen Baden absolut verboten ist. Im sog. „Devils Pool“ starben in den letzten Jahrzehnten viele Menschen, da sie die Stömungen zwischen den Felsen unterschätzten und so unter die Oberfläche gezogen wurden. Wir sahen uns das Ganze nur von den Besucherplattformen an und begnügten uns damit, am Fluss entlang zu laufen. 

Anschließend fuhren wir Richtung „Paronella Park“. Vom Park aus hat man einen Blick auf die Mena Creek Wasserfälle. Außerdem befindet sich auf dem Gelände eine Gebäuderuine aus den 30ern. Der Eintritt hätte allerdings saftige 110 Dollar für uns gekostet. Das war uns definitiv zu teuer! Wir fanden heraus, dass man von einem kostenlosen Parkplatz neben dem Park Zugang zu einer Hängebrücke über den Mena Creek hat. Von der Brücke aus sieht man die Ruine auch sehr gut und man kann anschließend auch den Wasserfall von einer frei zugänglichen Plattform im Wald fotografieren. Diesen Eintritt haben wir uns mal schön gespart und haben trotzdem alles gesehen 🙂

Unser letzter Stopp führte uns zum „Cathedral Fig Tree“. Mitten im Wald steht diese 500 Jahre alte, gigantische Würgefeige. Den Namen Kathedrale verdankt sie ihrer unglaublichen Größe und Breite. Trotz eines Mückenangriffs im Wald mussten wir kurz innehalten und diesen wunderschönen Baum bewundern, der nicht nur Lebensraum, sondern dank seiner Früchte auch Nahrung für sehr viele Tiere im Wald darbietet.

Auf dem Heimweg fuhren wir durch den bergigen Danbulla Nationalpark. Über enge Serpentinenstraßen durchquerten wir den Regenwald, bis wir wieder auf offenes Gelände trafen. Hier fanden wir uns plötzlich in einer Landschaft wieder, die als „Central Highlands Region“ bekannt ist. Grüne Wiesen und hügeliges Gelände erinnern hier tatsächlich sehr stark an die Highlands. Unglaublich, wie abwechslungsreich dieses Land ist. Wir werden jeden Tag von Neuem überrascht.

Ein toller Roadtrip mit vielen Erlebnissen!

219. Tag (Donnerstag, 04. April 2024)

Heute war es soweit: Wir haben das berühmte „Great Barrier Reef“ besucht. Damit geht ein langer Traum von mir endlich in Erfüllung. Dieses Korallenriff ist wohl jedem ein Begriff. Es ist die größte von Lebewesen geschaffene Struktur der Erde und mit seinen 348.700 km2 sogar aus dem All zu sehen. Meine Erwartungen waren hoch und wurden nicht enttäuscht. Wir entschieden uns für eine Tour auf einem großen Boot, auf dem neben Schnorcheltrips auch Tauchgänge angeboten werden. Da Chris wegen seinem Ohr leider noch Tauchverbot hat, konnte er die Schnorchel Option nehmen und ich entschied mich für einen Tauchgang. Die Preise sind in Australien allgemein höher und so war auch dieser Ausflug und das Tauchen nicht billig. Trotzdem hat sich der Tag voll gelohnt. Ohne Boot hat man als Tourist kaum die Möglichkeit, das Riff zu erreichen. So hatten wir nicht nur eine tolle Fahrt, sondern kamen auch in Ecken, die wir selbst nie erreicht hätten.

Wir hielten an zwei verschiedenen Teilen des gigantischen Riffes. Auf der 1,5 stündigen Fahrt zum ersten Stopp herrschte recht rauer Seegang. Das Boot, das wie ein riesiger Katamaran geformt war (also zwei Rümpfe) schaukelte ganz schön hin und her. Gefühlt die Hälfte der Fahrgäste wurde seekrank und stand mit Kotztüten am Heck des Schiffes. Auch Chris konnte sein kurz zuvor gegessenes Frühstück nicht bei sich behalten. Mir war auch ganz schön flau im Magen und ich war froh, als wir endlich stoppten und ins Wasser gehen konnten. Beim ersten Stopp ging ich tauchen. Schon komisch ohne meinen Tauchbuddy Chris ins Wasser zu gehen. Für 10 Dollar Aufpreis bekam ich meinen eigenen Tauchguide, der auch als mein Buddy fungierte. Das Beste an den Riffen ist, dass sie in eher seichten Gewässern liegen. Bei Sonnenschein sieht man die Farben der Korallen und Fische unglaublich leuchtend.

Das erste Riff lag etwas tiefer als das zweite. Gut, dass ich mich hier für den Tauchgang entschieden habe. Neben bekannten Fischen wie Clownfischen, Blaupunktrochen, Riesenmuscheln und Lippfischen war hier das absolute Highlight ein schlafender Weißspitzenriffhai. Ohne Chris musste ich heute die Unterwasserkamera bedienen und erwischte den Hai im richtigen Moment. Ein toller Tauchgang mit wunderschönen Korallen und Fischen. Anschließend schnorchelten Chris und ich noch zusammen im seichten Teil des Riffs.

Der Wellengang und unsere Mägen hatten sich mittlerweile wieder beruhigt.

Nach der Mittagspause ging es weiter zum zweiten Stopp. Hier war das Wasser noch seichter und wir mussten beim Schnorcheln aufpassen, mit unseren Flossen nicht gegen Korallen zu schlagen. Hier sahen wir sehr viele bunte Papageienfische und das größte Exemplar, das wir bis jetzt gesehen haben!

Die Korallen – und die Fischvielfalt  und vor allem die Farben waren wirklich beeindruckend. Leider ist dieses Naturwunder mittlerweile stark bedroht, denn aufgrund von erhöhten Wassertemperaturen kam es zu vielen Korallenbleichen in den letzten Jahren. Dadurch hat das Riff erheblichen Schaden genommen. Wir sind froh und dankbar, dieses Weltnaturerbe noch mit eigenen Augen gesehen zu haben. Wir hoffen sehr, dass dieses besondere Riff durch diverse Schutzprojekte noch lange erhalten werden kann und wir eines Tages nochmal wiederkommen können, um hier gemeinsam tauchen.

Ein toller Trip mit einem (typisch australisch) unfassbar freundlichen und sehr professionellen Team, das uns einen wunderschönen Tag am Great Barrier Reef beschert hat 🙂

220. Tag (Freitag, 05. April 2024)

Unseren letzten Tag in Palm Cove haben wir ruhig verbracht. Chris Ohr hat trotz nicht- tauchen empfindlich aufs Meer reagiert. Heute soll er sich mal lieber schonen, denn morgen steht uns wieder eine seeehr lange Autofahrt bevor. Wir haben den Tag Pause genutzt, um mal wieder Wäsche zu waschen, das Material von gestern zu bearbeiten und endlich die letzten Unterkünfte für unser nächstes Ziel Neuseeland zu buchen. Verrückt, dass wir dort schon in weniger als einer Woche sind!

Die Zeit fliegt erschreckend schnell vorbei, doch wir freuen uns auf alles, was noch vor uns liegt.

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